Hermann A. Schlögl

Mögest du immer meinen Namen rufen  Liebesgedichte aus dem Alten Ägypten
Ins Elend wird diese Welt kommen durch jene, die sich bereichern  Weisheit aus dem Alten Ägypten

 

 
über
Hermann A. Schlögl
 

 
Prof. Dr. Hermann Alexander Schlögl machte am Maximilians­gymnasium in München das Abitur und immatrikulierte sich dann an der Universität in der Fächerkombination Literatur- und Theater­wissenschaft. Gleichzeitig Abschlussprüfung für Schauspiel vor dem paritätischen Prüfungsausschuss (Vorsitz Adolf Gondrell) in München. Tätigkeit an verschiedenen deutschsprachigen Bühnen: Nordmark-Landestheater Schleswig. Städtische Bühne Ulm, Städtische Bühnen Wuppertal und Schauspielhaus Zürich. Später studierte er an den Universitäten Zürich und Basel Ägyptologie, Alte Geschichte und Klassische Archäologie. Lic. phil. 1976, Dr. phil. 1979. Mitarbeit und Leitung von Kunstausstellungen mit altägyptischer Thematik in Zürich, Basel, Luzern und Genf. Berufung als Ägyptologe an die Universität Fribourg (beginnend vom Wintersemester 1980 bis zur Emeritierung im Sommersemester 2000). Er ist durch zahlreiche Monographien zur Geschichte und Kultur des Nillands und durch Übertragung altägyptischer Literatur hervorgetreten.

 

 

 
Hermann A. Schlögl
Ins Elend wird diese Welt kommen durch jene, die sich bereichern

Weisheit aus dem Alten Ägypten
übersetzt durch Hermann A. Schlögl
(Lyrik-Taschenbuch)
in Vorb. Herbst 2019
 
 

 

Ins Elend wird diese Welt kommen durch jene, die sich bereichern.

Weisheit aus dem Alten Ägypten.

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Hermann A. Schlögl
Mögest du immer meinen Namen rufen

Liebesgedichte aus dem Alten Ägypten
übersetzt und kommentiert von Hermann A. Schlögl
(Lyrik-Taschenbuch Nr. 92)
114 S., brosch., 2014
ISBN 978-3-89086-403-7 ISBN 3890864031
€ 18,-   beim Verlag bestellen
 
 

 

Ich atme den erfrischenden Odem,
der aus deinem Munde kommt.
Deine Schönheit schaue ich täglich.
Mein Wunsch ist, deine liebliche Stimme im Nordwind zu hören,
auf dass mein Leib jung werde mit Leben, aus Liebe zu dir.
Reiche mir deine Hände, die deine Lebenskraft halten,
damit ich sie empfange und durch sie lebe.
Mögest du immer meinen Namen rufen,
ohne dass er in deinem Mund erstirbt.
Mein Herr Echnaton,
du bist bei mir für immer und ewig,
da du wie die Sonne (Aton) lebendig bist.

 

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