Leo Katz (1892, Sereth – 1954, Wien) Totenjäger Roman
Bernhard Albers (Hrsg.): Blaueule Leid Bukowina 1940-1944
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über
Leo Katz |
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Werke: Die Totenjäger (Roman, Mexico 1944; ins Spanische und Jiddische übersetzt); Seedtime (Roman, New York 1947); Die Grenzbuben (Kinderbuch, Berlin 1951); Tamar (Kinderbuch, Berlin 1952); Die Welt des Kolumbus (Roman, Berlin 1953); Der Schmied von Galiläa (Historischer Roman, Berlin 1955).
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Leo Katz
Brennende Dörfer Roman
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Im New Yorker Exil erinnert sich Leo Katz an seine Heimatstadt Sereth am gleichnamigen Fluß in der Bukowina. Das Jahr 1907 konfrontiert die Stadt, in der ukrainisch, rumänisch, jiddisch, deutsch nebeneinander gesprochen wird, mit der Einführung des allgemeinen Wahlrechts für Männer und mit einem Bauernaufstand jenseits der rumänischen Grenze. Der jüdische Gymnasiast Leo Katz sucht seinen Weg zwischen den aufbrechenden sozialen Fronten. Die Erzählung entwirft das satirische Bild einer Kleinstadt in der österreichisch-ungarischen Monarchie.
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Leo Katz
Totenjäger Roman (1944)
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Blaueule Leid
Bukowina 1940–1944 Eine Anthologie
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